Am ersten Juli-Wochenende trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Fleischrindzüchter Sachsen-Anhalt (AFSA) in der Bismarker Viehhalle.

Neben dem Bericht zur Jungzüchterarbeit von Friederike Nagel erhielten die Anwesenden auch Informationen aus dem Haushaltsbericht 2020 bis 2022 von Dr. Matthias Löber. Wichtige Wahlen standen ebenfalls auf der Tagesordnung.

Schnell stand fest, dass Michael Bock (Fleckvieh-Simmental), Heiko Röder (Charolais), Stefan Kreisel (Limousin), Steffen Lahmann (Angus, Hereford), Marco Paetau (Galloway, Highland, Welsh Black, Dexter) und Uwe Thielecke (Rotes Höhenvieh) als Rassesprecher fungieren. Kathrin Büchner und Ines Porse sind als Kassenprüfer zuständig. Den Vorstand bilden Hans-Archibald Lindecke, Uwe Thielecke, Michael Bock, Marco Paetau, Heiko Röder und Steffen Stickel. Friederike Nagel bleibt weiterhin ganz vorne für die Jungzüchter dabei
Neuer Geschäftsführer der AFSA ist Dr. Matthias Löber (zuvor Gernot Pohl), neuer Vorstandsvorsitzender ist Steffen Stickel, der damit Hans-Archibald Lindecke ablöst. Gernot Pohl erhielt an diesem Tage die Ehrenmitgliedschaft.
Mit Fachvorträgen von Friederike Nagel („Untersuchtung des Zusammenhanges zwischen dem Relativzuchtwert Zuchtleistung und den Maßen des Beckens zweier Fleischrindrassen“) und Susanne Wiese von der LLG Iden („Maßnahmen zum Herdenschutz bei Weidetierhaltung“) und anschließendem Gedankenaustausch klang die Mitgliederversammlung aus.

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